Der Drache in unserem Königreich sorgte für Verwüstung, doch wir haben ihn endlich gefangen! Jetzt drängt sich uns allen die Frage auf, was wir mit dem Drachen machen sollen. Eine Option wäre, dass die Königin ihn sich als Haustier hält. Doch hat sie überhaupt die finanziellen Mittel dafür, oder könnte dafür eine neue Zwangssteuer eingeführt werden?
Die Kosten eines echten Drachen sind astronomisch. Der Bau eines angemessenen Drachenhorsts allein erfordert beträchtliche Investitionen. Die architektonische Meisterleistung müsste nicht nur imposant sein, sondern auch den Bedürfnissen des Drachens gerecht werden. Materialien von höchster Qualität wären nötig, um die Sicherheit des Drachen und seines Umfelds zu gewährleisten.
Die Ernährung des Drachens wäre eine weitere finanzielle Herausforderung. Die schiere Größe und Stärke dieser Kreaturen erfordern eine beträchtliche Menge an Nahrung. Unsere königliche Küche, die normalerweise dem Wohl der Gäste dient, müsste mit zusätzlichen Ressourcen ausgestattet werden, um den Appetit eines hungrigen Drachens zu stillen, oder unsere zukünftigen Gäste müssten Hunger leiden.
Darüber hinaus müsste eine Königin ein gut ausgebildetes Team von Drachenpflegern und Fachleuten engagieren. Drachenhaltung erfordert ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse dieser Wesen, ihre Gesundheit und ihr Verhalten. Fachleute, die solche Kenntnisse besitzen, sind selten und teuer.
Doch gehen wir nun auf die finanziellen Mittel unserer Königin ein. Wie wir alle wissen, pflegt sie einen dekadenten Lebensstil und liebt es, sich selbst zur Schau zu stellen. Dafür geht laut meinen Quellen der größte Teil des königlichen Budgets drauf. Das wenige, das übrig bleibt, muss die Königin aufwenden, um ihre laienhaften Wachen und Berater zu bezahlen.
Abschließend kann festgehalten werden, dass selbst unsere Königin mit all ihrer königlichen Pracht und Macht, vor einer herausfordernden Aufgabe stünde, um die finanziellen Mittel für die Haltung des Drachens aufzubringen. Wir müssen also um eine weitere Steuer bangen, damit sich die königlichen Kassen füllen.